Frecher Spaß

Erschöpft, schweißnass und schwer atmend liegt Leonie da. Der Business-Anzug ist zerknittert; feucht und leuchtend rot ihr Geschlecht, das fast durch den offenen Reißverschluss ihrer Hose drängt. Emilia steht langsam auf. Seufzt tief, streckt den Rücken durch und reckt sich. Ihre Säfte fließen aus ihr – tropfen auf ihre Schenkel. Ihre Blicke treffen sich, verschmelzen und lösen sich wieder. Ein kurzes Lächeln zuckt durch ihre Augen. Sie zieht ihren Rock gerade – allerdings nützt es nicht viel. Jeder wird ihr ansehen, was sie in diesem Kleidungsstück erlebt hat. Wie Leonie den Dildo zwischen ihre Beine rieb – stehend an die Wand gedrückt, ihre Arme über ihrem Kopf festhaltend. Sie auf den Boden vor dem Bett warf und ihr den Rock hochriss. Sie von hinten bestieg und ihr den Plastik-Schwanz mit Macht hineinstieß. Den Dildo immer tiefer, immer stärker, immer härter in Emilias Geschlecht preßte.

Die Säfte rinnen an Emilia’s Beinen herunter. Langsam dreht sie sich um und geht zur Tür. Sie lässt sie offen, als sie hinausgeht. Leonie sieht sich plötzlich preisgegeben. Kommt da ein anderer Hotelgast den Gang herunter? Wird er sie so entdecken? Doch der Mann ist zu fasziniert von dem Anblick, der sich ihm bietet: Der Hund des Hotelgastes folgt IHR – man riecht ihr Aroma von Sex und Schweiß.

Am Aufzug holt er Emilia ein. Das große Tier schnüffelt an ihrem Bein, leckt einen glänzenden Tropfen ab und schiebt seine kalte Nase immer höher ihren Schenkel hinauf. Sie läßt es geschehen und das Herrchen steht wie gebannt, als sein Hund schließlich mit einem energischen Schubs seine Schnauze zwischen Ihre Beine bringt und ihren Geruch aufsaugt. Fast hätte sie dem Drang nachgegeben und die Beine geöffnet – mit der fast perversen Hoffnung auf eine feuchte, schnelle Zunge. Aber Herrchen nimmt ihr die Entscheidung ab und zerrt sein Tier mit einem gepressten “Verzeihung…” weiter.

Leonie hat sich gefasst – und Ihre Anzugshose einigermaßen gerichtet. Taumelnd steht sie auf und geht ihr nach. Sie sieht Emilia am Aufzug – die Schnauze des Hundes zwischen den Schenkeln…. Als Mann und Hund um die Gangecke verschwunden sind, packt sie Emilias Schultern und dirigiert sie mit einem harten, wahnsinnigen Kuss wieder in den Gang zurück – drückt die nächste Tür auf und landet mit ihr in einer dunklen Abstellkammer.

Sie haben noch immer nicht genug – Emilia ist heiß, feucht, läufig. Leonie schafft es nicht, sie am Boden zu halten, zu wild gebärdet sie sich unter ihr. Schließlich nimmt sie zwei Finger – spreizt ihre Labien und dringt zu erst seinem Daumen fest in sei ein. Sie drückt ihn nach oben, spürt das zuckende Innere und setzt nach, lässt los und dringt mit Zeige- und Mittelfinger erneut ein.

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Der Morgen danach

Emilia schreit – sie wälzt sich herum, bäumt sich auf unter der Hand, stöhnt und windet sich. Dann wird sie ruhiger. Hebt Leonie ihr Becken entgegen und reibt sich an der liebkosenden Hand. Ihre Klitoris ist geschwollen, empfindlich. Endlich findet Leonie den Punkt und den Rhythmus, sie reibt auf und ab – lässt ihre Finger vorsichtig um die große Perle kreisen. Nimmt sie zwischen Daumen und Zeigefinger und presst sie leicht zusammen. Emilia zuckt. Stöhnt. Ihre Hand sucht nach Leonies Geschlecht, sie öffnet den Reißverschluss und zwängt sich hinein.

Jetzt – ja – jetzt sind beide Frauen soweit, ihre Hüften drängen sich aneinander, Ihre Hände vergraben sich im Schoß der anderen. Die Stöße werden heftiger und sie vergessen ihre Umgebung. Der schmutzige Fußboden und die Putzmittel rundum sind vergessen. Emilia zuckt und stöhnt, fleht Leonie an, ihr noch mehr zu geben, nicht aufzuhören, für immer weiterzumachen…. Sie saugt sich an Leonie’s Hals fest, lässt ihre Zunge in ihr Ohr gleiten und feuert sie an. Sie leckt die Halsbeuge, presst Leonie’s Brüste fast schmerzhaft zusammen und schnellt mit der Zunge um die geröteten Warzenhöfe. Sie schlingt ihre Beine um Leonie und drückt ihre Hände in sich. Mit jedem Stoß der zärtlichen Finger wird sie mitgerissen bis ihr Höhepunkt abklingt, ihr Zucken aufhört und ihre Schenkel sich von ihr lösen.

Vollkommen fertig – aber noch immer schmerzhaft erregt löst Leonie sich jetzt von ihr. Langsam gleitet sie auf Emilias Körper abwärts. Ihre Zunge folgt ihren Händen, sie spreizt die vor ihr liegende Scham. Genussvoll leckt sie die Säfte. Stetig, mal langsam, mal schneller streckt sie ihre Zunge aus, macht sie breit und leckt Emilias Geschlecht. Ihr Kitzler ist noch immer so gereizt, dass ihr Schoß und ihre Beine bei jeder Berührung unkontrolliert zucken. Leonie löst sich von Emilia. Sie zieht langsam den zerknitterten Rock ihrer Gespielin – der mittlerweile nur noch ein öffentliches Ärgernis ist – über die zitternden Schenkel.

 

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